Sehr anschlussfähig zur Leistungssensiblen Suchttherapie!! Toller Ansatz fuer mehr Wuerde, weniger Scham und damit hoeheren Chancen im Suchtaustiegsprozess! Gratulation!
(Rückmeldung auf den Link zur Homepage bei Linkedin)
16.10.2024
Aus der Evaluation der Männergruppe „Nüchtern gut leben – Die Heldenreise der Abstinenz“
in der AH-Suchtberatungsstelle vom 17.04.2024 - 16.10.2024
(12 Stunden, 14-tägig)
5 abgegebene Bögen, 3 Teilnehmer fehlten am 16.10.
(Die Skalierung ist vergleichbar mit den bisherigen Gruppen s.u.)
Besonders gut gefallen hat mir:
- die Weitergabe der Arbeitsblätter
- Offenheit, Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Vertrauen, nachhaltige Wirkung
- Menschen zu treffen, die mein Problem nachvollziehen können
- Gemeinschaft
- Die Beispiele und Geschichten zu den Themen
Mein größter Erfolg durch die Gruppe war:
- die Steigerung meines Selbstwertgefühls
- weitere Stabilität, Erkennen sich gegenüber und den Mitmenschen
- Nüchtern zu bleiben
- Abstinent zu sein
- Selbsterkenntnis und sich positiv mit Stolz als Held zu fühlen
11.10.2023
Kristina, Kollegin aus dem Betreuten Wohnen: "Jürgen, ich muss Dir mal eine Rückmeldung geben. "Meine Klienten sind so glücklich, bei Dir in der Männergruppe zu sein." (2 Klienten)
05.06.2023
Evaluation der Männergruppe „Nüchtern gut leben – Die Heldenreise der Abstinenz“
in der AH-Suchtberatungsstelle vom 17.11.22 - 31.05.23
(12 Stunden, 14-tägig)
8 abgegebene Bögen, 2 Teilnehmer fehlten am 31.5. .
Durchschnittlich besuchten die Teilnehmer 8,43 Gruppensitzungen (vom 16.11.20222 – 31.05.2023)
1. Die Teilnahme wurde wie folgt bewertet (auf einer Skala von 1 =sehr gut bis 5 = mangelhaft):
2. Die Themen waren interessant und für mich und meine Ziele/Therapie wichtig: 1,375
3. Der Therapeut behandelte die Themen informativ: 1,25
4. Es gab ausreichend Raum für Gespräch und Reflexion der Inhalte: 1.
5. Es gab ausreichend Gelegenheit, um Vertrauen und Sicherheit in der Gruppe zu gewinnen: 1,375.
6. In der Gruppe fühlte ich mich wohl: 1,375.
7. Mit dem Therapeuten fühlte ich mich wohl: 1,25.
Besonders gut gefallen hat mir:
- „Das Besprechen der Themen, andere Sichtweisen zu bekommen.“
- „Änderungen des Blickwinkels, das Konzept.“
- „Die offene Art der Teilnehmer, Super Themenwahl.“
- „Geführte Themenbereiche mit Hintergrundwissen, Zitaten, Geschichten etc. zur Versinnbildlichung.“
- „Die offenen Gespräche.“
- „Die Themen und die Atmosphäre.“
- „Das letzte Thema: „Der König.“, Die Auswertung der Gruppe (Gruppenarbeit).
- „Die geringe Gruppengröße, die Unterstützung der anderen.“
Mein größter Erfolg durch die Gruppe war:
- „Mehr Selbstvertrauen“.
- „Abstinent zu bleiben.“
- „Heldenreise der Abstinen6z. Die Reise hat hier nur begonnen. Gerne reise ich weiter nur abstinent.“
- „Festigung meiner Abstinenz, Selbstreflexion + Austausch mit anderen Gruppenmitgliedern.“
- „Abstinent zu bleiben.“
- „Die Abstinenz.“
- „Größere Toleranz in Beruf und vor allem privat.“
- „Nach emotional angespannten Tage gelöst und befreit nach Hause gegangen zu sein“.
Florian Gr.
"Die Heldenreise zur Abstinenz" ,
Herr Behring das klingt für mich als "Mann" wie ein weg den ich Anfangs schwach und im Inneren zerstört und mit geduckter Haltung und einem Rucksack voller selbsthass, wenig selbstwert und Schmerzen angetreten bin.
Und nun nach ihrer "Männerrunde" stolz mit geschwollener Brust und leerem Rucksack bewältigt habe!
Rückmeldung auf der Facebookseite 2017
Sehr anschlussfähig zur Leistungssensiblen Suchttherapie!! Toller Ansatz fuer mehr Wuerde, weniger Scham und damit hoeheren Chancen im Suchtaustiegsprozess! Gratulation!
(Rückmeldung auf den Link zur Homepage bei Linkedin)
2019:
Fragebogenauswertung vom 21.05.2019:
„Nüchtern gut leben – Die Heldenreise der Abstinenz“ Rückmeldungen am 21.05.2019
(8 abgegebene Fragebögen, In Klammern: Anzahl der besuchten Sitzungen)
Bewertung in Noten (Note 1 = sehr gut, Note 5 = mangelhaft, (Durchschnitt):
1. Die Themen waren interessant und für die Ziele meiner Therapie wichtig. 1,22
2. Der Therapeut behandelte die Themen informativ. 1,11
3. Es gab ausreichend Raum für Gespräch und Reflexion der Inhalte. 1,0
4. Es gab ausreichend Gelegenheit, um Vertrauen zu fassen und Sicherheit in der Gruppe zu gewinnen 1,0
5. Die Atmosphäre der Therapiestunden war angenehm. 1,5
6. In der Gruppe fühlte ich mich wohl. 1,33
7. Mit dem Therapeuten fühlte ich mich wohl. 1,11
8. Besonders gut gefallen hat mir:
„Der Alterskreis, die Zusammensetzung der Gruppe. „(7),
„Die Themen“ (4),
„Die bedingungslose Ehrlichkeit, eine solche Problematik (Sucht) so offen anzusprechen. (4),
„Die offene, ehrliche Männerrunde „(9),
„Hab mich wohlgefühlt, war die beste Indikationseinheit für mich. Danke“ (4),
„Die Offenheit der Gruppe“ (1),
„Die Kurzgeschichten und Zitate“ (8),
„Die Gelassenheit, die die Gruppe vorgibt“ (2).
9. Mein größter Erfolg durch die Gruppe war:
„Akzeptanz meiner Schuld“ (7),
„Mich frei zu äußern“ (4),
„ Zeigt sich hoffentlich nach Beendigung der Therapie“ (4),
„Die Erkenntnis, dass es keine Schande ist, hier zu sein.“ (9),
„Über mich und mein Leben nachzudenken.“ (4),
„Offen mit meiner Sucht umzugehen.“ (1),
„Ich selbst zu sein“ (8),
„Zum Nachdenken angeregt“ (2).
2018:
Eine mündliche Rückmeldung nach Abschluss des ersten Zyklus der Männergruppe am Donnerstag, den 25.01.2018:
"Ich habe ja schon viel Therapieerfahrung. Diese Gruppe ist jedoch etwas neues, anderes. Die Arbeit mit Zitaten und Geschichten finde ich gut."
Aus der Gruppe am 18.09.2018: "Ich freue mich die ganze Woche auf diese Gruppe".
25.09.2018:
Besonders gut gefallen hat mir: Das Gesamtkonzept ist "Spitze" und sehr hilfreich bei der Erforschung meiner selbst. Mein Größter Erfolg durch die Gruppe war: Es hat mir sehr viel Kraft gegeben und gezeigt, dass mein Weg, den ich gehe der richtige für mich ist."
Rückmeldungen nach dem ersten kompletten (Doppel-) Durchgang zur Männergruppe „Nüchtern gut leben“ (13 Sitzungen) als Behandlungspfad der Barbarossa-Klinik Kelbra
(nach bis zu 13 Sitzungen am 16.02.1017)
„Die Gruppe ist super, sehr offen nachdenklich, ehrlich. Es macht Spaß, einfach weiter so."
„Sehr vertrauensvoll und aufschlußreich. Gute Diskussionsbeteiligung und Vielfalt der Gespräche. Gegenseitiger Respekt. Offenheit.“
„Ich bin sehr überzeugt von dem Konzept dieser Therapie, die mich auch viel angestoßen hat, nachzudenken über mich und meine Sucht und meine Umwelt.“
„Ich finde es schön. Den „Weg“, den hier jeder macht einen so hoffnungsvollen Namen gegeben zu haben. Danke dafür!“
„Ich konnte durch die gesamte Gruppe viel mitnehmen, die gesamten Themen waren immer sehr interessant, ich fühlte mich wohl und der Therapeut machte seine Arbeit sehr, sehr gut!“
„Es war sehr aufschlußreich und ich konnte viel für mich mitnehmen.“
„Es war eine gute Erfahrung und ein guter Austausch zwischen Jung und Alt.“
Rückmeldungen zur Männergruppe "Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" in der Barbarossa-Klinik Kelbra:
"Die Heldenreise zur Abstinenz" , Herr Behring das klingt für mich als "Mann" wie ein weg den ich Anfangs schwach und im Inneren zerstört und mit geduckter
Haltung und einem Rucksack voller selbsthass, wenig Selbstwert und Schmerzen angetreten bin.
Und nun nach ihrer "Männerrunde" stolz mit geschwollener Brust und leerem Rucksack bewältigt habe!"
(April 2017)
"Besonders gut gefallen hat mir: große Themenvielfalt, Abwechslung in der Therapiegestaltung. ... Ich habe die Gruppe gern besucht ... Oft habe ich noch lang danach über die Stunde nachdenken müssen, da immer wieder Probleme angesprochen wurden, die genau in meinen Suchtverlauf passen. Daher wünsch ich weiter viel Erfolg und das bei so vielen Patienten wie möglich, diese positive Wirkung wie bei mir eintrifft." (Mai 2017)
Rückmeldungen der Männergruppe „Nüchtern gut leben – Die Heldenreise der Abstinenz
(Themen 7 – 12) , 24.08.17
Besonders gut gefallen hat mir:
Der Ansatz der Heldenreise.
Thema: Sinn und Spiritualität.
Die Frage nach Sinn und Spiritualität.
Die Initiation der Themen, deren Darstellung/ Die „freien“ Gespräche/Der Kern bzw. Grundgedanke des Pfades.
Gespräche, Vorlesungen und Geschichten.
Die private Atmosphäre.
?
Der König Aspekt.
Mein größter Erfolg durch die Gruppe war:
Die Grundlagen meiner Ansichten zur Abstinenz zu überprüfen
Den Sinn meines Lebens zu hinterfragen bzw. was Abstinenz für einen Sinn in einem sinnlosen Leben hat.
Ein klarer Blick auf die Herausforderung durch die Suchterkrankung, Bewusstwerden der eigenen Handlungsfähigkeit.
Mich gleicher gegenüber anderen zu sehen.
Mein selbstbewusstes Auftreten vor der Gruppe.
Ein besseres Verständnis mit der Sucht umzugehen (sie zu verstehen).Gespräche.
Akzeptieren.
Rückmeldungen der Männergruppe „Nüchtern gut leben – Die Heldenreise der Abstinenz
(Themen 1 – 6) , 13.7.
Besonders gut gefallen hat mir:
Die Idee, den Umgang mit der Sucht als Heldenreise zu sehen.
Austausch von Erfahrungen der verschiedenen Altersgruppen.
Das Einbringen der Themen jedes Einzelnen., zu verschiedenen Themen erhaltenes Infomaterial.
Die Geschichten (Weisheiten).
Informationen, die ich für mich daraus gehört habe.
Frei zu sprechen.
Die Geschichten und Lebensweisheiten.
Die Ausgestaltung der Themen.
Mein größter Erfolg durch die Gruppe war:
Ein konkretes Ziel gefasst zu haben.
„Heute – morgen Thematik“ + Thema Vater, was habe ich vermisst.
Auch mal Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten – Themen, Erfahrungsaustausch.
Zu erkennen, dass man noch was ändern kann.
Was für mich wichtig war, mitzunehmen!!
Mit neuen Vorschlägen durch mein Leben gehen.
Das Ziel meiner Heldenreise noch intensiver zu verfolgen.
Neue Sichtweisen auf ein abstinentes Leben.
Zu verstehen, wieso ich so bin, wie ich bin.
Aus der Barbarossa-Klinik Kelbra nach der Intensivtherapie "Hütte" im März 2017:
Kurzberichte unserer Patienten der letzten „Hütte“:
„Fühle mich bisschen selbstbewusster, sage eher meine Meinung und nehme mir nicht
mehr gleich alles an“
„Ich habe mich nach der Hütte sehr wohl gefühlt.“
„Fühle mich befreiter, Last wurde minimiert! Ziele sind wieder greifbarer“
„Organisation war gut, leider ein Tag zu wenig, die Gespräche waren sehr intensiv“
„Es war ein schöner Abschluss meiner Therapie!“
„Ich habe mich in der Hütte permanent mit mir auseinandergesetzt und sehe um so klarer
was ich will und was nicht.“
Der gerettete
Süchtige
Wenn du einem geretteten
Süchtigen begegnest,
da begegnest du einem Helden.
Es lauert in ihm schlafend der Todfeind,
er bleibt behaftet mit seiner Schwäche
und setzt seinen Weg fort
durch die Welt der Rauschunsitten,
in einer Umgebung, die ihn nicht versteht,
in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält,
in jämmerlicher Weise auf ihn herabzuschauen,
als einen Menschen zweiter Klasse,
weil er es wagt,
gegen den Suchtstrom zu schwimmen.
Du sollst wissen:
Er ist Mensch erster Klasse.
„Der gerettete Trinker“
von Friedrich von Bodelschwingh
überarbeitet für Süchtige (Jürgen Behring)
Martin Fleckenstein, 1. Leitung Stationäre Therapie Gontenschwil, Klinik im Hasel(Schweiz)